"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert."
-Albert Einstein -
Das Tiroler Landestheater und Symphonieorchester Innsbruck gewährt den Mitgliedern des Kooperationspartner (GÖD Tirol) nach Vorlage entsprechender Mitgliedsnachweise für die Spielzeit 2022/23 10 % Ermäßigung – höchstens jedoch € 40,00 auf alle Abonnements des Tiroler Landestheaters, des Tiroler Symphonieorchesters sowie des Hauses der Musik Innsbruck. Davon ausgenommen sind bereits ermäßigte Abonnements sowie folgende Abonnements: DAS Abo, Premierenabos und SIX PACK Abo.
Die Ermäßigung findet ausschließlich für den Abonnementverkauf der Spielzeit 2022/23 (Verkaufszeitraum von Mai bis Dezember 2022) Anwendung. Die Ermäßigung ist nur für ein Abonnement pro GÖD-Mitglied gültig. Die Abonnements sind nicht übertragbar und gelten nur für das jeweilige Mitglied des Kooperationspartners.
Es gibt nur einen Weg aus der Krise: den gemeinsamen! Und es gibt eine klare rote Linie: jede Form von Gewalt. Gerade jetzt häufen sich Übergriffe gegen Kolleginnen und Kollegen in vielen Bereichen des Öffentlichen Dienstes. Gewalt gegen unser Gesundheitspersonal, gegen Polizistinnen und Polizisten, gegen Lehrerinnen und Lehrer, gegen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung oder in der Justizwache, um nur einige Beispiele zu nennen, ist inakzeptabel!
„Der Tag ist ausgelastet mit Verwaltungsarbeit“, berichten Schulleiterinnen gegenüber ORF.at: Anstatt pädagogisch zu arbeiten, seien sie damit beschäftigt, Daten in Excel-Tabellen zu füllen. Dass Schulen in Bürokratie versinken, ist nicht neu. Mit der Pandemie nahm die Belastung aber noch einmal deutlich zu. Schulen wurden zu Teststraßen, das Personal dafür fehlt – besonders an den Pflichtschulen, die ohne Sekretariat auskommen müssen.
Als Reaktion auf den offenen Brief der Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer an Bildungsminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann zur aktuellen Situation an unseren Schulen vom 4. Oktober 2021 ist das BMBWF unserer Forderung nach Entlastung der Pflichtschulen in einem ersten Schritt mit vier Zusagen nachgekommen:
Mit diesem Verhandlungsergebnis sind wir unserem Ziel nach spürbarer Entlastung für unsere Schulen einen wesentlichen Schritt nähergekommen, damit guter Präsenzunterricht und hoher Gesundheitsschutz weiterhin möglich sind und Pädagoginnen und Pädagogen sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.
Herzlichen Dank für Ihre großartige Arbeit in einer schwierigen und herausfordernden Zeit!
Mit gewerkschaftlichen Grüßen
Paul Kimberger, Vorsitzender
Thomas Krebs, 1. Vorsitzender-Stellvertreter
Thomas Bulant, 2. Vorsitzender-Stellvertreter
Etwa 122.000 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten an den Schulen in Österreich. Durch ihre täglich hervorragende Arbeit werden Kinder und Jugendliche auf das spätere Leben bestmöglich vorbereitet. Dafür verdienen sie hohe Wertschätzung und Anerkennung. Wir sagen DANKE - und zwar an allen Tagen im Jahr! #GemeinsamJedenTag
Der 18. Bundestag der Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer fand am 18. Mai online über eine ZOOM-Konferenz statt.
Die Pflichtschullehrer/innengewerkschaft ist mit knapp 43.300 Mitgliedern und einem Plus von 7% in der abgelaufenen Funktionsperiode die stärkste Aktivsektion innerhalb der GÖD und somit eine unüberseh– und unüberhörbare Größe in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. Insofern kommt dem Bundestag der Pflichtschullehrer/innen und den dort gefassten Beschlüssen eine besondere Bedeutung zu.
Paul Kimberger wurde als Vorsitzender eindrucksvoll bestätigt, ebenso seine beiden Stellvertreter, Thomas Krebs und Dr. Thomas Bulant!
Auch die Mitglieder der Bundesleitung und der erweiterten Bundesleitung wurden bei den Wahlen für die Funktionsperiode 2021 - 2026 neu bzw. wieder bestellt.
"Es muss endlich deutlich gemacht werden, dass es in unseren Schulen nicht um Befindlichkeiten geht, sondern um die Zukunft unserer Kinder und damit auch um die Zukunft unserer Gesellschaft. Diese bestmöglich vorzubereiten ist unsere Aufgabe. Dazu benötigen wir die notwendigen Ressourcen und den Rückhalt bei unseren Auftraggebern. Wir werden sie fragen, was ihnen die Zukunft Österreichs wert ist." - Paul Kimberger -